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Wednesday, July 30, 2014

Mindestlohn gegen Lohnbildung am freien Arbeitsmarkt (oder : "Ist der Markt und das Geld noch Zeitgemäß ?")

Jeder Mensch der Vollzeitbeschäftigter ist hat das Recht von seinem Lohn ordentlich leben zu können.
Diese Untergrenze muss leider gesetzlich festgeschrieben werden denn der Markt hätte  sicherlich kein Problem damit den Preis für Arbeitskraft so
tief sinken zu lassen das der Lohn nicht mal mehr fürs essen reicht und die Untergrenze schlicht der Tod ist.
siehe : 3te Welt , Nigeria Lagos, Somalia Mogadischu.

Aufgrund der Arbeitslosigkeit die uns durch zunehmende Automatisierung überkommen wird, wird man wohl im Zukunft wohl eher über etwas wie ein Grundgehalt für jeden sprechen müssen um das Recht auf ein Menschen würdiges Leben das definitiv jeder Mensch hat umsetzen
zu können (das gilt auch für Deutschland und Europa bzw. Werden wir solche Probleme bekommen), das sollte für die ganze Menschheit gelten.

Man wird also in Zukunft in Deutschland , Europa entscheiden müssen ob man die soziale Marktwirtschaft noch will oder nicht.
Oder ob Man den freien Markt für alles will, was zur folge hätte das man wohl Kriminalität aus Existenzangst bekommen würde, nun ja verhungern oder eben wen überfallen, bestehlen, erpressen, umbringen...

Oder sozial bleiben und eben mit "Schmarotzern" leben und mit höheren Abgaben leben,
wobei, dafür aber ohne Angst durch die Straßen gehen können. (6,3 % der Bundesaugaben für Hartz 4 ist nun auch nicht soviel)
(http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Monatsberichte/2013/02/Inhalte/Kapitel-3-Analysen/3-1-sollbericht-2013.html#doc289404bodyText7)

Letztlich ist das mit dem Geld und dem Markt grundsätzlich zu überdenken.
Um "Modern" zu bleiben es stellt sich die Frage ob der Markt mit Geld als "Indikator" zur Warenverteilung noch Zeitgemäß ist ?

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